Beschreibung: Lü cao di: Regie: Hao Ning. Mit Hurichabilike, Dawa, Geliban, Badema. Bilike hat noch nie einen Tischtennisball gesehen. Er und seine Familie leben ohne Strom und fließendes Wasser in einem einsamen Zelthaus inmitten der weiten Steppenwiesen. Die herrliche Landschaft hier hat sich seit den Tagen von Dschingis Kahn kaum verändert. Aber das Leben mitten im Nirgendwo kann für einen kleinen Jungen aufregend sein. Für den neugierigen Bilike und seine besten Freunde Erguotou und Dawa werden kleinste Details zu großen Ereignissen. Das Geheimnis der kleinen weißen Kugel, die im Bach schwimmt, führt zu Fragen über die Welt um sie herum und zu unschuldigem Unfug. Bilikes Großmutter sagt, die Kugel sei eine leuchtende Perle vom Himmel. Doch die Jungs sind skeptisch, nachdem sie die ganze Nacht draußen darauf gewartet haben, dass der Ball aufleuchtet. Da niemand eine Ahnung von dem einen oder anderen weißen Gegenstand hat, wandern sie zum weit entfernten Kloster, um die weisen Lamas zu konsultieren. Aber selbst die kenntnisreichsten Bewohner des Graslandes sind ratlos. Während sie sich das neue Fernsehgerät ansehen, das Dawas Vater gewonnen hat, lernen die Jungen etwas über Tischtennis. Sie sind begeistert zu hören, dass ihr Ziel der „Nationalball Chinas“ ist. Ohne zu ahnen, wie weit Peking tatsächlich entfernt ist, machten sich die entschlossenen Jungen auf den Weg, um den Ball in die chinesische Hauptstadt zurückzubringen...